• 28. Mai 2015
• Referat

Wir leben immer für die Zukunft. Die Idee für das heutige Benefizkonzert vom Gönnerverein Kinder-Spitex Kanton Zürich führt uns deutlich vor Augen: Wir leben immer für die Zukunft unserer Kinder. Sie füllen unsere Gedanken und führen unser Handeln: Ein Kind, das wir ermutigen, lernt Selbstvertrauen. Ein Kind, dem wir Zuneigung schenken, lernt Freundschaft. Ein Kind, dem wir Geborgenheit geben, lernt Vertrauen. Ein Kind, das geliebt und umarmt wird, lernt zu lieben und zu umarmen. Schwer kranke Kinder sind darum ganz besonders auf ein Umfeld angewiesen, das ihnen Sicherheit, Schutz und zusätzlich den wichtigen Freiraum bietet, einfach Kind zu bleiben. Die kispex ist dazu seit 20 Jahren ein Schlüsselfaktor.

Grussbotschaft am Benefizkonzert des Gönnervereins Kinder-Spitex

• 26. März 2015
• Referat

Spitäler sind immer auch ein Spiegel der gesellschaftlichen Systeme und der geistigen Strukturen der Zeit. Aus alten Darstellungen können wir uns ein Bild der damaligen Spitäler machen: Die Kranken liegen in grossen Sälen und werden von Ordensleuten gepflegt. Der Priester betet und spendet die Kommunion. Der Arzt verordnet gelegentlich Medizin, bis die Grenze der ärztlichen Kunst erreicht ist – dann tritt er respektvoll zurück. Priester und Ordensleute dominieren in diesen Gottesherbergen, die heute noch «Charité» oder «Hôtel Dieu» heissen. Das Heil – das Seelenheil – ist zentral. Der Arzt spielt in der Gottesherberge eine Nebenrolle.

Unser gesellschaftliches System und die geistigen Strukturen haben sich seither gewandelt. Die Medizin hat riesige Fortschritte gemacht. Medizinische Fachpersonen prägen das Bild im Spital. Ihre ärztliche Kunst kennt heute fast keine Grenzen, umso mehr steht für die Patientinnen und Patienten die medizinische Heilung im Mittelpunkt. Das Heil – das Seelenheil – ist als menschliches Grundbedürfnis aber nach wie vor da.

Grussbotschaft an der ökumenischen Spitalseelsorgetagung

• 20. März 2015
• Referat

Begrüssungsrede von Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger am 26. Präventionstag.

• 17. März 2015
• Referat

Endlich! – Endlich halten wir heute die Spaten in der Hand! Endlich beginnen wir zu bauen! Endlich kann ich dieses Protokoll vom 30. Juli 2007 ad acta legen! Wenige Wochen nach meinem Amtsantritt als Gesundheitsdirektor haben wir in einer Sitzung zur Kinderstation Brüschhalde hier festgehalten: «Die unzureichenden baulichen Strukturen werden jedoch bereits seit 10 Jahren diskutiert; die Verbesserung der Zustände in der Brüschhalde soll nun mit Nachdruck vorangetrieben werden.» Nach knapp 20 Jahren Planungs- und Überzeugungsarbeit schauen wir heute endlich froh in die Zukunft.

Rede von Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger

• 22. November 2014
• Referat

«We all know that chance, fortune, fate or destiny − call it what you will − has played a considerable part in many of the great discoveries in science.» That is what Sir Alexander Fleming said in his speech in 1945, when he received the Nobel Prize for the discovery of Penicillin. Surely, a bit of luck was also involved in the process that led to this generous sponsoring contribution of Biogen Idec here at the Swiss Science Center Technorama in Winterthur. However, it certainly has by no means happened entirely by chance.

You, Ladies and Gentlemen of Biogen Idec, are well aware that with this sponsoring, you are also investing in your own future: In your next generation. With more than 250’000 visitors per year, Technorama is not only one of Switzerland’s largest leisure attractions but at the same time one of the most important extracurricular educational institutions of this country.

Grusswort von Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger

• 21. November 2014
• Referat

Schlusswort von Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger

• 23. Oktober 2014
• Referat

Wahlkampf-Auftakt mit dem Supporterclub der FDP Kanton Zürich

• 01. August 2014
• Referat

Ansprache zum Nationalfeiertag in Sedrun

• 07. Juli 2014
• Referat

Kurzreferat von Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger

• 30. Juni 2014
• Referat

Ansprache von Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger