Artikel + Referate

20 Jahre kispex

Wir leben immer für die Zukunft. Die Idee für das heutige Benefizkonzert vom Gönnerverein Kinder-Spitex Kanton Zürich führt uns deutlich vor Augen: Wir leben immer für die Zukunft unserer Kinder. Sie füllen unsere Gedanken und führen unser Handeln: Ein Kind, das wir ermutigen, lernt Selbstvertrauen. Ein Kind, dem wir Zuneigung schenken, lernt Freundschaft. Ein Kind, dem wir Geborgenheit geben, lernt Vertrauen. Ein Kind, das geliebt und umarmt wird, lernt zu lieben und zu umarmen. Schwer kranke Kinder sind darum ganz besonders auf ein Umfeld angewiesen, das ihnen Sicherheit, Schutz und zusätzlich den wichtigen Freiraum bietet, einfach Kind zu bleiben. Die kispex ist dazu seit 20 Jahren ein Schlüsselfaktor.

Grussbotschaft am Benefizkonzert des Gönnervereins Kinder-Spitex

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Seelsorge ohne Hausfriedensbruch

60’000 Stunden stehen die Spitalseelsorgerinnen und -seelsorger der Reformierten und Katholischen Kirche im Kanton Zürich jedes Jahr im Einsatz. Am 26. März trafen sie sich zur ökumenischen Spitalseelsorgetagung.

Der Zürcher Gesundheitsdirektor, Thomas Heiniger, würdigte in seinem Grusswort die Arbeit der Seelsorgenden und das Engagement der Kirchen durch ihre Präsenz in den Spitälern und Kliniken des Kantons. Mit ihrer täglichen Arbeit am Bett der Patientinnen und Patienten sorgten die Seelsorgenden dafür, dass die Patienten ganzheitlich betreut und in allen Dimensionen wahr- und ernst genommen würden.

Artikel im Notabene

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Männer zu einem gesünderen Lebensstil bewegen

Männer tragen weniger Sorge zu ihrer Gesundheit und sterben deshalb früher als Frauen. Fachleute machen sich Gedanken, wie sie diese Hälfte der Gesellschaft besser erreichen können.

Nach einer Schlacht schrieb Generalfeldmarschall Gebhard Leberecht von Blücher an seine Frau: «So sei ruhig, denn obgleich ich drei Kugeln erhalten und auch ein Pferd erschossen, so ist doch alles nicht gefährlich und ich bin und bleibe in völliger Tätigkeit.» Was diesen Mann wohl zu solcher Todesmutigkeit angetrieben hat? Dies fragte sich Gesundheitsdirektor Thomas Heiniger in seiner Eröffnungsrede zum Zürcher Präventionstag zum Thema «Wie bleibt Mann gesund?». Im Schreiben gab von Blücher die Antwort gleich selber: «Nach meinen Grundsätzen ist Pflichterfüllung das Erste, was einem Mann von Ehre obliegt.»

Heutige Männer zeigen Ähnlichkeiten mit dem Marschall, der vor 200 Jahren lebte: Im Kanton Zürich sterben sie im Durchschnitt fast vier Jahre früher als Frauen. Verantwortlich dafür sind nicht etwa genetische Faktoren, sondern ihre Verhaltensweisen. Männer rauchen häufiger, trinken mehr Alkohol, verunfallen öfter, bewegen sich weniger und essen weniger gesund als Frauen. Sie neigen eher zu Mutproben und riskantem Verhalten im Verkehr und es fällt ihnen schwerer, Hilfe in Anspruch zu nehmen. «Steckt auch in heutigen Männern ein kleiner von Blücher?», fragte Thomas Heiniger rhetorisch.

Artikel im Landboten

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Spitalseelsorge im interreligiösen Kontext

Spitäler sind immer auch ein Spiegel der gesellschaftlichen Systeme und der geistigen Strukturen der Zeit. Aus alten Darstellungen können wir uns ein Bild der damaligen Spitäler machen: Die Kranken liegen in grossen Sälen und werden von Ordensleuten gepflegt. Der Priester betet und spendet die Kommunion. Der Arzt verordnet gelegentlich Medizin, bis die Grenze der ärztlichen Kunst erreicht ist – dann tritt er respektvoll zurück. Priester und Ordensleute dominieren in diesen Gottesherbergen, die heute noch «Charité» oder «Hôtel Dieu» heissen. Das Heil – das Seelenheil – ist zentral. Der Arzt spielt in der Gottesherberge eine Nebenrolle.

Unser gesellschaftliches System und die geistigen Strukturen haben sich seither gewandelt. Die Medizin hat riesige Fortschritte gemacht. Medizinische Fachpersonen prägen das Bild im Spital. Ihre ärztliche Kunst kennt heute fast keine Grenzen, umso mehr steht für die Patientinnen und Patienten die medizinische Heilung im Mittelpunkt. Das Heil – das Seelenheil – ist als menschliches Grundbedürfnis aber nach wie vor da.

Grussbotschaft an der ökumenischen Spitalseelsorgetagung

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USZ und Triemlispital gründen «Allianz Herzchirurgie»

Das Unispital und das Zürcher Stadtspital Triemli wollen in der Herzchirurgie enger zusammenarbeiten. Ziel ist es, die Behandlungsqualität zu verbessern und Zürich als Standort für die Spitzenmedizin zu stärken.

Regierungsrat Thomas Heiniger begrüsst die Zusammenarbeit zwischen USZ und Triemlispital. «Wenn die beiden Institutionen im Bereich der spezialisierten medizinischen Versorgung auch künftig erfolgreich sein wollen, müssen sie zusammenarbeiten», sagte Heiniger. Die Allianz sei ein guter Anfang. Jetzt könne Vertrauen aufgebaut werden. «Letztlich muss der Weg dann auch zu einer Konzentration der Angebote führen.»

Artikel im Landboten

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Wie bleibt Mann gesund?

Begrüssungsrede von Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger am 26. Präventionstag.

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In der Kinderklinik Brüschhalde wird gebaut

Ab sofort wird in der Brüschhalde in Männedorf gebaut. Nach langer Planungsphase ist gestern der Spatenstich für die Erweiterung und Sanierung der Klinik erfolgt. Die Kinderstation Brüschhalde des Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienstes des Kantons Zürich (KJPD) benötigt dringend mehr Platz. Die bisherigen 21 Betten reichen mittlerweile nicht mehr aus.

Der Regierungsrat und Gesundheitsdirektor Thomas Heiniger (FDP) war ebenso anwesend wie der Kantonsbaumeister Matthias Haag. «Endlich können wir anfangen zu bauen», sagt der sichtlich zufriedene Heiniger. «Wichtig war für uns bei diesem Projekt, die wohnortsnahe und altersgerechte psychiatrische Versorgung im Kanton zu stärken», sagt der Gesundheitsdirektor.

Artikel in der Zürichsee-Zeitung

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Spatenstich Erweiterung Kinderstation Brüschhalde

Endlich! – Endlich halten wir heute die Spaten in der Hand! Endlich beginnen wir zu bauen! Endlich kann ich dieses Protokoll vom 30. Juli 2007 ad acta legen! Wenige Wochen nach meinem Amtsantritt als Gesundheitsdirektor haben wir in einer Sitzung zur Kinderstation Brüschhalde hier festgehalten: «Die unzureichenden baulichen Strukturen werden jedoch bereits seit 10 Jahren diskutiert; die Verbesserung der Zustände in der Brüschhalde soll nun mit Nachdruck vorangetrieben werden.» Nach knapp 20 Jahren Planungs- und Überzeugungsarbeit schauen wir heute endlich froh in die Zukunft.

Rede von Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger

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Der Musterknabe

Thomas Heiniger erhält Lob für seine Arbeit – von allen Seiten. Wie schafft der FDP-Mann das?

«Er macht es gut.» Das sagen fast alle über den Zürcher Gesundheitsdirektor Thomas Heiniger. Linke wie rechte Politiker, Spitaldirektoren, Ärzte und Apotheker finden lobende Worte für den Juristen, der vor acht Jahren die Gesundheitsdirektion übernommen hatte. «Er hat die Spitalplanung am professionellsten gemacht», sagt Rolf Gilgen, Spitaldirektor in Bülach und ehemaliger Geschäftsführer des Zürcher Spitalverbandes. AL-Kantonsrat Kaspar Bütikofer, Mitglied der Kommission Bildung und Gesundheit, attestiert Heiniger «viel Fachkompetenz» und dass er seine Direktion «stark aufgestellt hat». Der erfahrene SVP-Gesundheitspolitiker Willy Haderer hebt Heinigers Einsatz für die Spitzenmedizin auf dem Platz Zürich hervor. «Er verfolgt seine Ziele konsequent, auch wenn er Gegenwind hat.»

Artikel im Tages Anzeiger

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Der akribische Erfolgsmensch

Thomas Heiniger hat die neuen Herausforderungen im Gesundheitswesen gut gemeistert. Für seine Eitelkeiten wird er bisweilen kritisiert. Als Vorsteher der Gesundheitsdirektion hat er aber einige Erfolge vorzuweisen die er Fleiss, Geschick und Sachkenntnis verdankt.

Artikel in der NZZ

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